Schlüsselfertige Anlagen für Brauereien und die Getränkeproduktion, das Know-how dazu gibt es auf der Braubeviale unter anderem bei Ziemann Holvrieka. Die Engineering-Spezialisten informieren am Stand über nachhaltige Prozesstechnik, Tanks und intelligente Komponenten für Sudhaus oder Kaltblock.
Auf der BrauBeviale in Nürnberg dreht sich alles um Getränke, sei es Bier, Wein, Spirituosen oder Saft. Als Turnkey-Anbieter für Brauereien und die Getränkeproduktion stellt Ziemann Holvrieka in Halle 9, Stand 350 seine Expertise bei Planung und Bau von flexiblen, modernen Anlagen vor.
Aber auch die Integration technisch anspruchsvoller Komponenten und Versorgungssysteme in bestehende Prozesse gehört zum Portfolio des Engineering-Partners. Besucher, die Technologien für Sudhaus oder Kaltblock suchen, finden am Stand Informationen zu Läuterbottichen, Würzepfannen mit Innen- und Außenkocher, Whirlpoolgefäßen, Maischefiltern, Gär- und Lagertanks, CIP-Anlagen und Verrohrungen.
Große Mahlfläche auf kleinem Raum
Im Fokus steht in diesem Jahr auch die neue Generation der Mühle T-Rex, die verschiedene Rohstoffe verarbeitet. Ihr Herzstück: das Mahlwerk. Es besteht nicht aus zylindrischen Walzen, sondern aus sich ineinander verzahnenden, doppelkegeligen Scheiben, die einen zickzackförmigen Spalt bilden. So entsteht eine große Bearbeitungsfläche auf kleinem Raum und ein kompaktes, leichtes Mühlendesign. Hinzu kommen weitere Vorzüge wie eine hohe spezifische Leistung, ein niedriger Energieverbrauch sowie eine vereinfachte Wartung und Reinigung.
Wenig Rohstoffe und Energie verbrauchen
Der Hersteller stellt auf der Messe auch sein Know-how als Anbieter von nachhaltigen Technologien vor. Um die Prozesse an die individuellen Bedürfnisse der Anwender anzupassen, konzipiert der Engineering-Partner die Anlagen möglichst flexibel und sorgt für einen geringen Rohstoff- und Energieverbrauch.
Über konkrete Projekte, die diesen Anspruch bereits erfüllen, können sich Messebesucherinnen und -besucher am Stand informieren. Die Experten zeigen beispielsweise, wie sich Biertreber als regenerative Energiequelle nutzen lässt. Sie stellen außerdem Brewsonic vor, eine optimierte CIP-Reinigung mit Ultraschallwellen, und Wärmepumpen zur Kälte-/Wärme-Erzeugung. Diese Art des Temperatur-Managements soll in der Brauerei die Energiekosten senken und den CO2-Ausstoß verringern.
Ziemann Holvrieka auf der Braubeviale: Halle 9, Stand 350
Quelle: Ziemann Holvrieka
