Das Unternehmen Klinger hat auf der Achema sein Dichtungsmaterial Klinger Gaja vorgestellt. Laut Unternehmensangaben ist das nicht nur ein weiteres Dichtungsmaterial – es ist ein Beweis für das Engagement von Klinger für Nachhaltigkeit.
Klinger wählt die Rohstoffe für das Dichtungsmaterial sorgfältig nach ihren nachhaltigen Eigenschaften aus. Damit möchte es sicherzustellen, dass die Auswirkungen auf die Umwelt bereits an der Quelle minimiert werden. Gaja enthält die größtmögliche Anzahl an erneuerbaren Rohstoffen wie Naturkautschuk, organische Zellulosefasern und biologisch zirkulierende Kieselsäure.
ESG-Initiativen
Klinger weiß, wie wichtig die Unterstützung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Initiativen (ESG) ist. Die Firma setzt diese Unterstützung aktiv mit dem neuen Produkt um. Mit Gaja wird das Engagement für verantwortungsvolle Geschäftspraktiken, die sowohl den Menschen als auch dem Planeten zugutekommen, in einem Dichtungsmaterial verkörpert.
Bewusstes Design: Die Entwickler verzichteten bewusst auf die Verwendung von Farbpigmenten und Mineralölen, um unnötige Umweltbelastungen zu vermeiden. Durch diese durchdachten Entscheidungen beweisen sie, dass Nachhaltigkeit nicht auf Kosten von Leistung oder Ästhetik gehen muss.
Beitrag zu Nachhaltigkeitszielen
Gaja wurde speziell für Unternehmen entwickelt, die Wert auf Nachhaltigkeit legen und verkörpert das Engagement für umweltbewusste Lösungen, ohne Kompromisse bei der Leistung einzugehen. Eins ist klar und das möchte auch Klinger betonen: Indem Sie Ihren CO2-Fußabdruck reduzieren und umweltfreundliche Alternativen einsetzen, verbessern Sie nicht nur Ihr Geschäftsergebnis, sondern leisten auch einen spürbaren Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel.
Verbessertes Markenimage
Der Einsatz des neuen Dichtungsmaterials kommt nicht nur der Umwelt zugute, sondern verbessert auch das Markenimage von Unternehmen. Da Verbraucher zunehmend umweltfreundliche Produkte bevorzugen (auch in der Verfahrenstechnik und Prozessindustrie), heben sich Unternehmen, die nachhaltige Lösungen wie Gaja einsetzen, als Vorreiter in ihrer Branche ab, treiben einen positiven Wandel voran und inspirieren andere, ihrem Beispiel zu folgen.
Gaja wurde auf der Achema 2024 vorgestellt und ist ab sofort als Grundwerkstoff verfügbar. Weiterverarbeiter oder Anwender von Dichtungen können das Unternehmen gerne ansprechen und mehr darüber erfahren, wie „man Teil der nachhaltigen Revolution sein kann“.
Quelle: Klinger