Die Schüler von heute werden in ein paar Jahren die Fachkräfte von morgen sein. Das Automatisierungsunternehmen Ifm hat das erkannt und geht deshalb eine Bildungspartnerschaft mit dem Albert-Einstein-Gymnasium (AEG) in Ravensburg ein. Ifm betreibt seinen größten Entwicklungsstandort in Tettnang am Bodensee.
In der Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen hat das Albert-Einstein-Gymnasium in Ravensburg bereits lange Erfahrung. Die Bildungspartnerschaft zwischen der Schule und Ifm ist bereits die siebte Unternehmenskooperation. Dabei profitieren von dem vertrauensvollen Austausch beide Seiten: Die Schüler bekommen bereits früh einen konkreten Einblick in die vernetzte und automatisierte Industrie 4.0 und Ifm kommt in den Austausch mit wissbegierigen Jugendlichen.
„Gemeinsam werden wir neue Horizonte erkunden und Schüler auf vielfältige Weise fördern“, erklärt Anja Messnarz, Ausbildungsleiterin bei Ifm am Bodensee. Sie hat die Zusammenarbeit mit Jürgen Straub, Abteilungsleiter am AEG, per Handschlag besiegelt. Ifm betreibt seinen Hauptentwicklungsstandort im benachbarten Tettnang.
Nächster Schritt der Zusammenarbeit
Die Partnerschaft zwischen dem AEG und Ifm reicht bereits einige Jahre zurück, das Unternehmen ist jährlich am „Tag der Berufsorientierung“ des Gymnasiums mit eigenem Stand vertreten. Anja Messnarz sagt dazu: „Die langjährige Teilnahme an der Berufsmesse ist für uns immer ein Highlight.“ Teil der neuen Kooperation sind Projekte im Science Club der Unterstufe, auch im Fach NWT in der Mittelstufe planen die Partner gemeinsame Aktivitäten während der schuleigenen Projekttage. Außerdem stehen regelmäßige Besuche bei Ifm an, bei denen die Schüler den Automatisierer kennenlernen. Zuletzt unterstützt das Unternehmen finanziell bei der Erstellung der Schuljahresbücher, der Abizeitungen und sponsert Werbegeschenke.
Bereits Erfolge zu verbuchen
Die Zusammenarbeit der beiden Partner hat in der Vergangenheit bereits Früchte getragen: In den letzten Jahren konnte Ifm schon einige Schüler des AEG für ein Duales Studium begeistern. Die jungen Talente sind nach ihrem Abschluss nun an unterschiedlichen Stellen im Unternehmen aktiv.
Quelle: Ifm